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Mein Töff-Jahr startete im wahrsten Sinne sehr «TÖFF»-ig: Dimitri vom Schweizer TÖFF-Magazin hatte mich gefragt, ob ich interessiert wäre, anfangs Januar an einem 4er-Vergleichs-Test mitzumachen. Da ich bereits im November meine Teneriffa-Ferien hatte, so stand diesem Anlass nichts im Weg. Trotz Temperaturen nahe dem Nullpunkt starteten wir am 9.Jan. mit einem Miet-Van mit den vier Maschinen "im Gepäck" und bezogen in Porlezza/It. unser Quartier. Gleich darauf startete das Foto-Shooting, welches insgesamt 1 ½ Tage dauerte. Richtig zum Fahren kamen wir dann am 3.Tag, als es galt, die Maschinen zu vergleichen. Immerhin 10 Grad und vorwiegend trockene Strassen hat unendlich Spass gemacht! Danke ans TÖFF-Team für die tolle Erfahrung und schöne Kameradschaft. Die Entdeckung? Die neue Street Tripple, WOW! Bild: Jörg Künstle 



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Das Jahr startete mit einem Abschied

Anfangs Januar informierte ich alle DO-Ausfahrts-Teilnehmer über den Abschied [1'301 KB] von Walter Gerig: Walter war bis zu seiner Krankheit, die ihn die letzten 4 Jahre begleitet hatte, einer meiner treusten Tourguides. Nicht nur anlässlich der DO-Ausfahrten, auch bei der «Stella Alpina» war er regelmässig im Einsatz. Er musste das Töff-Fahren aufgeben, sein Parkinson übernahm immer mehr das Szepter. Ais es für ihn nicht mehr gestimmt hat, entschloss er sich, mit EXIT aus dem Leben zu scheiden. Am 7.Jan., dem Vorabend verabschiedete er sich telefonisch. Am Samstag vor der SWISS-MOTO verabschiedeten wir ihn im Serata in Thalwil.  


Bei schönstem Wetter fand Ende Februar die «SWISS-Moto» in der Messe Zürich statt. Wie im Vorjahr hatte ich meinen Stand in der Halle 2 in der Umgebung der Marken Harley und Indian. Ebenfalls stand wieder die pink-ne Sportsty von Silvia auf dem Stand und einmal mehr verkauften wir neben den MOTOmania-Artikeln auch wieder die neuen «IY Töff»-T-Shirts, jetzt auch in schwarz. Ich durfte mit sehr vielen interessierten zukünftigen TöfffahrerInnen, über die Töffausbildung sprechen, grösstenteils aus der Region. Ich war sehr zuversichtlich deswegen, dass, sobald das Wetter einigermassen besser wäre (… war es ja schon während der Ausstellung, wie unschwer auf dem Bild zu erkennen!) es dann bald richtig mit der neuen Töff-Saison losgehen würde. Wenn da, ja wir wissen es inzwischen zur Genüge, sich nicht Corona angebahnt hätte. 


Vom 4.-12.März gingen Karin und ich auf eine Rheinfahrt, von Basel nach Rotterdam, Amsterdam und zurück mit erinnerungswürdigen Ausflügen in Köln, Koblenz und Baden-Baden. Sehr beeindruckt waren wir vom Spagat der Architektur von Altem und Neuem in Rotterdam (Bild rechts: Markthalle), der Geschichte von Amsterdam und der erhaltenen jahrhundertealten Infrastruktur. Da es die erste Fahrt mit dieser Crew (… und zweitletzte) war auf dem Flagschiff Thurgau Ultra mit Whirlpool, wurden wir zu einem uu-günstigen Preis wie im Schlaraffenland verwöhnt. 


Töff-Fahren an Ostern - besser nicht!

Gerade Mal zwei Doppellektionen konnte ich ausrichten, als es auch für uns Fahrlehrer zum Berufsverbot kam. Zwar konnte ich nie verstehen – und noch viel weniger aus heutiger Sicht – weshalb ich meinen Fahrunterricht, der vorwiegend im Freien stattfindet, nicht weiter ausüben konnte. Die Zahlen lagen viel tiefer als heute, aber es gab keine andere Wahl. Während ich aufrief, über Ostern nicht Töff zu fahren, um die Spitalbetten nicht unnötig zu belasten, schoss mich ein Autofahrer nur 2 km von zuhause am Stopp ab: Ich hielt an, wie es sich geziemt für einen Fahrlehrer, doch er schaute bereits, ob niemand von links kommt. Zum Glück kam niemand, sonst hätte er mich mit meinem Töff direkt in dieses Fahrzeug «geschossen»! Bevor ich meinen Blick nach links wenden konnte, tauchten die Armaturen vor meinen Augen auf, im Wheelie flog ich hinaus, der Töff krachte aus der Höhe auf die rechte Seite und angestossen schlitterte ich gegen den Strassenrand!  


ABGESAGT - das inoffizielle «Wort des Jahres»

Während wir mit der SWISS-MOTO, gut 2 Wochen vor dem Shutdown, noch Glück hatten, zeichnete sich früh ab, dass dieses MEGA-Event (bis 10'000 Töffs bei schönem Wetter in guten Zeiten) nicht stattfinden kann. Dieses ist vor allem für die Betroffenen, die Hunderte von Behinderten, für die der LOVERIDE der Höhepunkt ist, natürlich schlimm und ebenfalls wurde viel Geld durch die Eintritte gesammelt und damit verschiedene Projekte unterstützt. Deshalb hat das Organisationskommitee aufgerufen, trotzdem den Eintritt zu spenden, damit sie ihren Verpflichtungen auch in diesem Jahr nachkommen können. Auf meiner Webseite findest Du die entsprechenden Angaben. Es ist nie zu spät dafür! Die LR28-T-Shirts gibt’s mit einem Extra-Aufdruck hinten im Online-Shop zu beziehen! 



Rennstrecken-Training Most 2020 durchgeführt

Am 28.Mai kam das ersehnte E-Mail, dass das Rennstrecken-Training auf der Rennstrecke von Most/CZ stattfinden kann. Da wir ja vorwiegend unter Schweizern sein würden, sahen wir darin nicht eine Gefährdung. So starteten wir zu viert, in Begleitung von Claudio’s Freundin Karin am Sonntag, 28.6 – Claudio hatte am Samstag das Beladen übernommen, sei gedankt! Wir erreichten diesmal das Hotel vor 18 Uhr und wir konnten in aller Ruhe am selben Abend noch die Box einrichten. Claudio hatte ein neues Vordergabel-Set up, an welches er sich erst gewöhnen musste: So fuhr er diesmal längere Zeit in meiner Gruppe. Am dritten Tag endete mein Programm etwas früher, da mein Hinterrad-Slick komplett runtergefahren und kein Ersatz vorhanden war. Das 3-Tages-Training verlief sturz- und pannenfrei!  
Der Termin für 2021 ist 28.-30.Juni. 2021
Anfahrt SO, 27.Juni 2021
Rückreise DO, 1.Juli 2021

Anmelden direkt bei tz-motorsport.ch, wer mit mir anfahren möchte, bitte früh melden für die Planung von Fahrzeug- & Materialtransport 


Bereit für den grossen Tag

Ebenfalls ins Ausland führte mich meine Fahrt an meinem 65.Geburtstag. Da mich Karin nach der «Corona-Krise» hatte fallen lassen, nahm ich den besonderen Anlass, meine langjährige Coiffeuse Susanne zu besuchen, die vor zwei Jahren nach Frankreich ausgewandert war. Merci chèrie! 


Tolle Ausfahrten jeweils am Donnerstagabend

Meine Fahrschule hielt mich dieses Jahr ganz schön in Arem: Mit dem verspäteten Start durch Corona war natürlich auch das ganze Jahresprogramm verschoben: Erst am 31.Juli kam der erste KT1-Kurs zustande , da vorher nicht genügend Fahrschüler/innen dafür vorbereitet waren. Auch die Donnerstagsausfahrten gingen erst Mitte Mai los und erst in der zweiten Jahreshälfte konnten meine Fahrschüler(innen davon profitieren. 
 


Zur Schlussfahrt 2020 - aufs Bild «klick»en!

Ein weiteres Highlight war wiederum die diesjährige Schlussfahrt, die am zweiten Datum, am Sonntag, 18.Okt. durchgeführt werden konnte. Die Besammlung fand einmal mehr in der «Aussicht» ob Uznach statt. Beim alten Treff- und Startpunkt, der Chommle schalteten wir einen Halt ein, danach ging’s ins Rest. Hand auf der Schwyzerseite der Ibergereggstrasse zum Apéro. Via Illgau, Suwarow-Brücke fuhren wir über Morschach-Brunnen nach Gersau-Obergschwend, wo uns die Gondel zum Mittagessen auf die Rigi-Burggeist brachte. Dies war die Endstation einer kalten, aber trotzdem tollen Ausfahrt. 


Die RIESEN-Boxer R18 zur Probe gefahren

Am 4.Nov. holte ich den Töff eines Schülers in Mönchaltorf bei «Müller&Jussel» ab. Da ich noch nie am neuen Geschäftssitz war, überraschte mich der grosszügige moderne Neubau im Industriegebiet. Wieder sind die beiden Brands, Harley-Davidson und BMW, unter einem Dach vereinigt. Auf der Suche nach dem Chef, Marc Hardmeier, überraschte mich dessen bescheidener Bürotisch: Ohne aufzufallen, sass er in einer Ecke im oberen Geschoss. Bei dieser Gelegenheit durfte ich eine erste Fahrt mit der neuen R18 absolvieren: Dickes Ding! 


Vom Dornröschenschlaf geweckt: Geiles Gerät!

Das ist mein neues Spielzeug: Die RD 350, Inbegriff von leicht und aggressiv in den Achtziger Jahren, war seit längerem bei Hans Küng, kueng-yamaha.ch in Nänikon eingestellt. Sie wartete darauf, wieder aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden. Mein Ansage, mit 65 Jahren bei den historischen Motorrad-Rennen mitzufahren, muss ich nun in die Tat umsetzen. Die Maschine ist in einem so perfekten Zustand, dass ihr der Oldtimer-Status erteilt wurde. Für die Rennen wird sie nun umgebaut mit Zubehörverkleidung, die Originalteile werden geschont, um sie weiter zu erhalten. 


2020: Verschied. Sammlungen für «BuKi-Hilfe.de»

Das BuKi-Projekt von Heidi & Steff wurde in diesem Jahr zu einer noch grösseren Herausforderung: In der Corona-Krise verloren die Eltern der Kinder die Arbeit und so wurde aus der Kinder-Hilfe plötzlich Familienhilfe! Im Sommer war wieder vieles möglich, doch Ende November musste das Haus wieder geschlossen werden. Dank der Sammlung anlässlich verschiedener Veranstaltungen und einem Extra-Beitrag von 300 infolge der verpassten Weihnachtseinladung überweise ich im Namen meines Geschäfts BuKi-Hilfe.de einen Betrag von 900 €. 


Töff, Töff - nüt als Töff !



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