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Wir stellen vor: El Médano, das Surfer-Paradies von Teneriffa (richtige Surfer gehen nach Fuertaventura!) am nördlichen Ende der Südküste und, im Gegensatz zu ihr, überhaupt nicht touristisch und mit dem schönsten natürlichen Sandstrand gleich vor der Haustüre! Unser Hotel ist das letzte Gebäude, rechts im Bild kurz vor dem Naturschutzgebiet um den «Hausberg» Montana Roja.



Noch einmal Ferien, und nochmals am selben Ort!

Da es immer schwierig ist, unsere Ferien zu koordinieren, entschlossen wir uns dieses Mal bereits im November, die letzte November-Woche und die erste Dezember-Woche zu nehmen. Da die Chefin von Sigrid auch gern Ferien im Winter macht , kann sie ihre Ferien nicht einfach immer dann nehmen, wenn es ihr passt: Schliesslich können Chef und Chef-Stv nicht gleichzeitig abwesend sein!
Da wir bei unserem ersten Aufenthalt auf den Kanaren gute Erfahrung mit unserem Hotel gemacht haben, landeten wir wieder im selben Haus unter deutscher Führung. Und wie es sich herausstellte, wir bereuen es nicht: Wir verbrachten wieder eine tolle Zeit!

Dazugelernt: Diesmal geht's zackig bei HERTZ

Bei unserer ersten Reise verbrachten wir fast Stunden vor dem HERTZ-Schalter, weil wir uns erst um das Gepäck, erst dann über den Mietwagen kümmerten. Dieses Mal strebte ich direkt zum Schalter, während sich Sigrid um das Gepäck kümmerte. Es war auch alles viel einfacher, weil ich vom ersten Mal wusste, wie es ging. Als mir der Mitarbeiter gar noch einen fast neuen Toyota Yaris zuhielt, war die Welt in Ordnung: Es konnte losgehen!


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Das ERSTE Bier schmeckt am Besten!



Ein paar Eindrücke vom Hotel und Umgebung




Das ist unser Hausberg: El Médano ist berühmt für seinen Sand und seinen Wind - das absolute Surfer-Paradise! Hier aus der Sicht von El Médano, rechts im Bild unser Hotel «Playa Sur Tenerife» - klicke aufs Bild und Du kommst auf die Homepage des Hotels!

Hotel Playa Sur Tenerife



Neue Erfahrung: Fahrt mit Steff's Quad

Diesmal liessen wir die «Töff-Klamotten» zuhause, was mich aber nicht davon abhalten konnte, doch noch mit einem ausgewachsenen Quad (erstmalig!) einen ersten Ausflug ins Gelände zu wagen. Klicke aufs Bild und Du landest bei der Story dazu, einer Zufalls-Bekanntschaft meines Fahrlehrerkollegen Steff!


Der höchste Berg Spaniens, der «Teide» mit 3718m


Dieses Mal nahmen wir erst das Teide-Besucherzentrum ins Visier, wo es eine interessante Vorstellung über die Entstehung der kanarischen Inseln und des Teide gezeigt wird. An einem anderen Tag nahmen wir die Seilbahn, die uns auf 3'500 Meter über Meer brachte, wo wir einen Spaziergang unternahmen.


Beeindruckende Aussicht aus der Höhe


Abenteuerliche Wanderung in die Masca-Schlucht

Mit Ginel, unserem Kellner, vereinbarten wir einen Ausflug in die Masca-Schlucht: Dass es eine «harte Tour» werden würde, dachten wir, dass wir aber am Schluss noch zu Fuss 5 Kilometer auf der Teerstrasse zurück nach Masca wandern müssten, wussten wir zum Glück nicht! Klicke aufs Bild zum Bericht, eine Seite mit mehr Bildern folgt später

Link auf PDF [584 KB] -Download der beschwerlichen Masca-Tour vom 4. Dez. 2012


Brutal: Rückkehr in den Winter

So präsentierte sich die Tramstrasse 100 bei unserer Rückkehr: Von 25 Grad auf minus 4 Grad ist ein Hammer ... Aber wir hatten keine Zeit, daran herum zu studieren, denn die Weihnachtseinladung stand vor der Türe!

1987-2017: Zurück zum Ausgangspunkt!


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