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Immer raffinierter werden die neuen MOBILEN...

Wenn man Richtung Hardturmstadion (Hardturmstrasse) fährt, steht die "Blechbüchse" ca. 200m vor dem Stadion (kurz vor der AVIA Tankstelle) auf der linken Seite vor einer Plakatensäule. Umgekehrt : Wenn man von der Autobahn Bern/Basel (nach dem Hardturmstadion) in Richtung Stadt-Zürich fährt, Richtung Escherwyssplatz, steht "sie" nach der AVIA Tankstelle auf der rechten Seite hinter der Plakatensäule.

stationären Radaranlagen aufgestellt: Sie werden versteckt, sei es hinter Hecken, hinter PLAKATSÄULEN - natürlich auf breiten Ausfallstrassen, wo der Verkehr so richtig flüssig läuft, wie auf der Strecke von Zürich-Seebach nach Glattbrugg (Höhe Contraves) oder wie hier im Bild an der Hardturmstrasse.
Berechtigte Frage: Da inzwischen alle Autofahrer an den bestehen fixen Stellen mit 40-45 km/h vorbeischleichen, muss das budgetierte Bussgeld wohl über andere Kanäle «eingespielt» werden?



Was denkst DU dazu?

Jürgen ist Auto- und Töff-Fahrlehrer und betreibt eine Fahrschule zusammen mit seiner Frau Katharina. Sende ihm doch ein Mail, was Du von seiner Idee hältst: jkm@greenmail.ch

Die Armee rüstet ab - die Polizei rüstet auf!

Nachdem nachweisbar die Schweizer Armee nie in einem fremden Land gegen einen Feind, sondern nur im eigenen Land gegen die eigene Bevölkerung im Einsatz gestanden ist, können wir aufatmen: Weltweit wird nach und nach abgerüstet und die Mittel fliessen inzwischen in «gescheitere Kanäle»...

Etwas tun dagegen? Jürgen Meier schlägt vor:

Von: jürgen + katharina meier <jkm@greenmail.ch>
Datum: 1. März 2007 01:58:26 GMT+01:00
An:
Cc:
Betreff: Unser Freund und Helfer, neue Radar-Fahrzeuge

Ich schlage mich schon seit langem mit dem Gedanken, eine Volksinitiative zu starten:

"95% der Brutto - Busseneinnahmen in die AHV" dann würde ihnen das Geld fehlen für solche Spielzeuge.

Nein im Ernst, wenn jemand Personen kennt, die mir dabei behilflich sein könnten, bitte ich um Mitteilung.

Es sollte doch möglich sein, ohne grossen finanziellen Aufwand, per Internet, eine Unterschriftensammlung zu lancieren.
Ohne Werbung, durch Weitergabe per Mail an Freunde, Clubs, Verbände, Fahrschüler usw., die Medien melden sich dann von selbst.

Die Unterschriftenbogen könnte man von einer Homepage runterladen, ausfüllen und einsenden.

Argumente gibt es doch Gute:

- der AHV geht langfristig ( oder schon bald ?) das Geld aus,
- wäre doch besser für die Wirtschaft als MwSt zu erhöhen,
- Das Bundesgericht hat in den 80ern entschieden das Bussen nicht da sind um die Finanzen der Gemeinden/Städten zu sanieren, sondern der Förderung der Verkehrssicherheit dienen sollen !


Mit dieser Initiative würde man erreichen, das dort Kontrollen gemacht werden, wo sie der Verkehrssicherheit dienen,
weil kein Politiker sie für die Sanierung der Budget missbrauchen kann.

Also meldet Euch wenn Ihr mir weiterhelfen könnt,

Gruss jürgen

Während die Repression bei Delinquenten verpönt...

...und nicht salonfähig ist, wie die hohe Politik speziell im Anfassen von Drogendelinquenten entschieden hat, so ist es

absolut nicht salonfähig, die übereifrige Polizei

an den Pranger zu stellen: Was inzwischen unter dem Deckmantel der «Verbesserung der Verkehrssicherheit» durch die Strassenpolizei und gewisse «Schreibtisch-Täter» an Repressionen gegenüber der mobilen Gesellschaft inszeniert wird,

hat jede Verhältnismässigkeit verloren!

Laut den Aussagen eines Verkehrsexperten des Kantons Zürich sind diese Wagen NICHT für die Kapo Zürich bestimmt

Mit diesen feinen Wagen der TOP-SPORT-KLASSE sollen Verkehrssünder (?im Kanton Zürich?) durch die Polizei «gejagt» werden! Es werden bestimmt nicht nur «Jugos mit BMW-M3» an die Kasse kommen, sondern in erster Linie unbescholtene Autofahrer und -fahrerinnen, die bisher nie im Strassenverkehr negativ aufgefallen sind.

AUFGEPASST: Dunkle Audi S4, mit Radar ausgerüstet

Vier Wagen stehen zur Auslieferung bereit: Ob der Empfänger der Kanton Zürich ist, weiss ich nicht. Aus welcher Kasse wird die Lieferung solcher teurer Autos wohl bezahlt? Was rechtfertigt, solch hohe Ausgaben zu tätigen?
Ist es wohl wie bei den teuren Radaranlagen am Strassenrand, die uns 365 Tage im Jahr und 24 Stunden lang überwachen: Sie spielen die Auslagen für die Beschaffung «spielend innert Kürze» wieder ein - machen sich also für die Staatskasse bezahlt!!! Auf Kosten natürlich aller Autofahrer - jeden von uns kann es treffen!!!



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