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GoldWinger, Kumpel aus ur-alter Zeit...

Fahrlehrer: Aus Aus- und Weiterbildung

Kursteilnehmer von Weiterbildungskursen

ehemalige Fahrschülerinnen und Fahrschüler

aktuelle Fahrschülerinnen und Fahrschüler

... und so weiter ...

Spezial: Mein Helferteam



GoldWinger und Kumpels aus ur-alter Zeit

Markus Egli (rt) mit seinen Kumpels (v.l.n.r.) Bruno, seinem Sohn Serge und Rolf: Zur Hochzeit von Markus und Lilo Egli- Zürrer traf sich die GoldWing-Szene Schweiz auf meine Initiative erstmals am 6.Mai 1978 in der Kirche Wollishofen. Vor zwei Jahren aus Anlass meines 30jährigen Jubiläums als GoldWing-Fahrer stellte Markus seinen «GoldWing-Tisch [4'063 KB] » zur Verfügung. Dieser diente als vielbeachteter Blickfang an meinem Stand.
Otti und Nessi Dietiker (unten) sind ebenfalls GoldWing-Fahrer der «Ersten Stunde» und waren am 6.Mai 1978 auch schon dabei  
Ich kenne keinen grösseren Honda-Fan als Otti und das, seit er lebt (oder wenigstens seit er fährt...!) - so hat er nicht nur tolle Honda-Motorräder, sondern auch tolle Honda-Autos. Otti hat mich schon beim Aufbau des GoldWing-Clubs unterstützt, er und seine Frau Nessi gehören zu den Ur-GoldWingern und zu meinem engsten GoldWing-Freundeskreis.  
Fritz Peier ist der Mech von Otti's verschiedenen GoldWing-Maschinen, bzw. war sein Mech, denn er ist nun schon ein paar Jahre pensioniert. Auch ich fand den Weg zu diesem ausgewiesenen Honda-Fachmann, der u.a. in jugendlichen Jahren Schweizermeister auf Egli-Honda war. Bis zur Pensionierung wartete er alle meine Fahrschulmotorräder, und auch meine CBR600F, mit der ich in den 90er-Jahren Rennen fuhr. Die Maschine brauche ich auch noch heute und für eine inzwischen 25jährige Lady läuft sie dank Fritz' ausgewiesenen Fähigkeiten immer noch sehr kompetitiv.  
Auch Erich Strebel aus Wohlen, hier mit seiner Frau Christine, war schon früh ein aktiver GoldWinger. Zu dieser Zeit, mitte der 80er-Jahre, war wohl Wohlen AG die auf der Welt dichtbesiedeltste GoldWing-Gemeinde, wenn man die Anzahl GoldWing-Maschinen auf die Einwohnerzahl umlegte. Den Grundstein dazu legte Louis Hübscher, der über Jahre OK-Präsident des sehr erfolgreichen MotoCross in Wohlen war. Er, ein sehr engagierter Fahrlehrer und beliebter Töff-Fahrer in der Töff-Szene, war ein überzeugter GoldWing-Fahrer, als die GL1100 Interstate herauskam. So stiegen alle seine Kollegen auf diesen Töff um. Erich war ebenfalls Fahrlehrer und begründete den MotoCorner Dottikon, woraus später der Moto Corner Wohlen entstand. 
Von 1974 bis 2007, lebte ich in Dübendorf: Bruno (lk.), wie ich aus Dübendorf, hatte ebenfalls eine GL1100, aber eine mit Seitenwagen. Zu dieser Zeit waren die GoldWing-Fahrer jung ( wie ich, ich kaufte mir meine erste GoldWing mit 22 Jahren) und heirateten, sobald es Kinder gab, dann wurde der GoldWing, welche eine ideale Maschine für ein solches Gespann war (wegen des tiefen Schwerpunktes und des Kardanantriebs) halt ein Seitenwagen angebaut. Wer zum LOVE RIDE auf dem Flugplatz von Dübendorf (für mich jeweils ein Heimspiel) fährt, kann dort immer Dutzende von GoldWing-Gespannen bewundern. 
Dani aus Baar, mit seiner Frau Antoinette, ist immer noch ein altiver GoldWinger in der Innerschweiz. Mit ihm zusammen organisierte ich mal ein Sicherheitstraining extra für GoldWinger, und zwar auf dem Gelände des Strassenverkehrsamtes in Zug. Dieses Gelände dient mir auch heute noch für meinen Kurventechnik-Kurs 2, in welchem es um «verschärfte Schräglagen» (und vieles mehr) geht. Mit ihm teile ich viele Erinnerungen, als ich noch im GoldWing-Club Schweiz (bis zur GV 1987) mitgemacht habe. 
Auch Martin, mit seiner Frau Maria, war ein GoldWing-Fahrer aus unserer Umgebung, bevor es ihn wieder zurückzog in seine Heimat westlich des Bözbergs. Wir hatten zu dieser Zeit unseren Zürcher Stammtisch in Höre, wo Martin damals zuhause war und, wie viele andere, sein Brot auf dem Flughafen von Kloten verdiente. 
Auch die Wiesers, Werni und Rita, gehören zu den Ur-GoldWingern und noch etwas hat Werni mit mir gemeinsam: Auch er hat an seiner 1000er-GoldWing einen Einrad-Anhänger (... die Maschine steht übrigens zum Verkauf!) - was eine grosse Seltenheit in der Schweiz ist, im Gegensatz beispielsweise zu Holland, England oder Belgien, wo mein Anhänger gebaut wurde. Importiert wurden diese Anhänger vom rührigen Harley-Händler (er schraubt nur an wirklich alten Harleys herum) Bruno Schilling , der damals Präsident des Harley & Indian-Clubs war. Zu dieser Zeit veranstalteten wir extra Anlässe, wo wir GoldWinger zusammen mit den Harleyanern etwas unternahmen: Beispielsweise einen gemeinsamen Stand an der 2Rad-Ausstellung in den damaligen Züspa-Hallen und dem Hallenstadion. 
Kilian Meier war unser «Heflimacher», er übernahm diesen Job von mir, als ich mich als Kopf des inoffiz. GoldWing-Clubs (offiziell Interessengemeinschaft der GoldWing-Fahrer Schweiz, kurz GoldWingS genannt, bis zur Club-Gründung im Nov. 1985) nicht mehr um alles selbst kümmern konnte. Als ich 1986 fast ein halbes Jahr in den USA unterwegs war, heiratete er seine Frau Rita und die beiden verbrachten ihren Honeymoon mit uns (wir hatten inzwischen eine zweite GW gepostet) drei Wochen im Südwesten der USA. Er gehörte also schon früh zum inneren Kreis meiner Helfer. 
Hampi war zuerst ein «SilverWing»-Fahrer, als er zu uns (noch in der Verkehrsschule Baumann) in die Fahrschule kam. Daraus wurde später eine, inzwischen mehrere GoldWing-Maschinen. Seine heutige Frau Brigitte ist auch schon viele Jahre mit von Partie, er ist noch heute wie fast alle übrigen vorgestellten GoldWing-Kollegen immer noch GoldWing Club Schweiz-Mitglied. 


Berufskollegen, Fahrlehrer & Experten

Mit Toni Kalberer verbinden mich viele Erinnerungen: Wir sassen schon im selben Klassenzimmer in Luzern, als wir uns 1981 zum Autofahrlehrer ausbilden liessen. Dann war er ein Teilnehmer im Instruktoren-Kurs, den ich in Wohlen in der SFBW (Schweiz. Fahrlehrer-Berufsschule Wohlen), der vorgängigen Institution der heutigen «acadevia.» Und dann natürlich im Zusammenhang mit den OFV-MRFL-Weiterbildungskursen, die er während vieler Jahre führte. Und, über Jahre war er auch ein GoldWing-Fahrer ... trotz seiner Körpergrösse!  
Alle Jahre wieder, kommt der ex-Präsident des Töff-Fahrlehrer-Verbandes Fred Eichenberger an meinen Stand. Während vieler Jahre hatten wir Engagements anlässlich der 2Rad und späteren Swiss-Moto, wo ich jeweils als verlängerten Arm für den Verband in Zürich auf der Matte stand. Inzwischen ist Fred schon über 70, aber betreut immer noch das Sekretariat, bzw. das Telefon des Töff-Fahrlehrer-Verbandes. Meistens ist er unterwegs mit seinem Nachfolger Jürg Stalder.  
Zusammen mit Fredi Binggeli, ebenfalls (pensionierter) Töff-Fahrlehrer, war ich viele, viele Jahre Rechnungsrevisor des Töff-Fahrlehrer-Verbandes. Da er ursprünglich aus Burgdorf, dem Sitz seit 1990 des Töff-Fahrlehrer-Verbandes, kannte er natürlich alle kurvigen Schleichwege zwischen dem Mutschellen und dem Emmental: Wenn es das Wetter zuliess, verbrachten wir schöne Frühlingsausfahrten auf dem Weg, um unseren Job zu erledigen. Leider sehen wir uns nun nur noch an der SWISS-MOTO ... 
Auch Hampa Blaser, ebenfalls pensioniert, war ein Töff-Fahrlehrer der ersten Stunde und auch über Jahre GoldWing-Fahrer: 1981 und 1983 organisierte ich das GoldWing-Treffen in Chur und da war Hampa neben den vielen anderen GoldWing-Fahrern aus Chur und Umgebung, eine grosse Stütze in der Zusammenarbeit mit den Behörden. Hampa organisierte auch die Weiterbildungskurse für die Bündner Fahrlehrer und -Experten, auch dort durfte ich einige Male als Instruktor zusammen mit Toni Kalberer im Einsatz stehen. Heute organisiert Hampa immer noch Töff-Reisen nach Sardinien.  
Hampi Schweizer war ebenfalls Instruktor im OFV, ein Teil des Töff-Instruktoren-Teams und massgeblich bei der Auswahl, zusammen mit Kudi Müller, der Strecken beteiligt. Er kommt aus dem Kanton Appenzell AR, er veranstaltet zusammen mit dem Strassenverkehrsamt jedes Jahr eine Weiterbildungsveranstaltung für Töff-Fahrlehrer und Töff-Experten (es gibt nicht so viele in diesen relativ kleinen Kantonen AI & AR) - ich finde die Möglichkeit, dass sich Fahrlehrer und Experten direkt austauschen, eine sehr gute Sache!  
Als Aldo bei mir auftauchte, musste ich echt zwei Mal hinschauen: Wir waren vor mehr als 25 Jahren zusammen im Vorstand des Töff-Fahrlehrer-Verbandes und er war der Vertreter der Tessiner. Ich erinnere mich noch an ein tolles Fahrlehrer-Weekend im Tessin, wo wir einen Ausflug auf den Monte Rosso unternahmen. Diese reizvolle Strasse musste ich unbedingt besuchen, und, als ich im letzten Winter 2017/2018 meine GoldWing bei Karins Mama in Locarno Monti stehen hatte, machte ich einen Ausflug auf diesen Berg. Mehr dazu hier  
Roger Heinzer ist ebenfalls Töff-Fahrlehrer und ist heute im Vorstand des Töff-Fahrlehrer-Verbandes. Seine Aufgabe ist, für innovative Weiterbildungskurse zu sorgen. Solche Kurse bietet er für Auto- und Töff-Fahrlehrer in seiner eigenen Firma «Caremotion Schweiz GmbH» an.
Bei Roger habe ich den eindrücklichen Weiterbildungs-Kurs in Cazis/GR besucht, wo ich die neue KTM 1190 mit dem kurventauglichen ABS ausprobieren konnte. Und es funktionierte, und wie ... lese dazu den Bericht [46 KB] (unbebildert)
Roger treffe ich auch jeweils an verschiedenen Prüfungen für Motorrad-Fahrlehrer, wo er als Experte tätig ist. Ich bin jeweils im Auftrag der QS-Kommission des SFV zugegen, sei es als Prüfungsleiter oder als Aufsicht.  
Peter «Pitsch» de Cristofaro war erst Schüler, dann Fahrlehrer-Schüler und es verbinden uns viele Jahre der gegenseitigen Hilfe und Zusammenarbeit: Auch war er derjenige, der mich auf das Geschäftslokal an der Apfelbaumstrasse 28 aufmerksam machte, in einer Zeit der Verzweiflung, weil ich nur noch wenige Wochen bis zum Umzug hatte. Danke vielmals, Pitsch, zum Glück gibts Kollegen und Freunde wie Dich! 


Alte und neue Prominenz

Seit letztem Jahr ist Bruno Schilling. mit seiner Tochter Maja auf dem Bild, ebenfalls in Pension gegangen - d.h. er hat seinen Betrieb jeweils an den Wochenenden geschlossen, wo er irgendwo in Europa an ein Harley-Event unterwegs ist. Denn das Schrauben an den alten Maschinen kann er - die Kundschaft dankts - sowieso nicht lassen. Auch er hatte das Glück, dass er sein Hobby mit dem Beruf zusammen legen konnte - und wie ich, hat er dabei trotzdem nicht das Hobby verloren!
Bruno ist jeweils die Anlaufstelle für meinen (ungebremsten) Einrad-Anhänger, den er mir angebaut und durch das Strassenverkehrsamt gebracht hat. Inzwischen haben sie die Kontrolle abgeschafft, denn ausser dem Radlager und der Beleuchtung konnten sie sowieso nichts kontrollieren ... 
Ebenfalls Motorradhändler ist Ernst Känel, der sein Töff-Paradies nach einem Brand von Altstätten ins Elternhaus an der Seestrasse in Küsnacht zügelte. Er ist Kawasaki-Service-Point und schaut zu meiner Kawasaki KLE 500. Sie ist eine Einsteigermaschine für grosse Leute, ähnlich zu fahren wie die Honda Varadero 125 und von sehr gutem Charakter. Allerdings geht das Gaskabel immer wieder kaputt und deshalb reiht sie sich (als Nicht-Honda) in die Reihe meiner Sorgenkinder, mit Namen Yamaha Aerox und Sachs Roadster 125 ... 
Walter Wobmann, Nationalrat der SVP (SO) und der oberste Töff-Fahrer der Schweiz: Er präsidiert die «Föderation der Motorradfahrer der Schweiz», die FMS seit 2007. Diese Organisation hat die Rennhoheit für die Schweiz von der FMI. Die während vieler Jahre in Genf angesiedelte, einst sehr mächtige und reiche Institution, welche den Zusammenschluss aller FMS-Töffclubs dargestellt hat, wurde quasi von ihm «gerettet» und seither «mit Vollgas» zum Erfolg geführt wurde.
Walter Wobmann wurde bekannt, weil er praktisch im Alleingang, ohne die Unterstützung seiner Partei die Minarett-Initiative und die für uns wichtige Abstimmung über die Autobahn-Vignette gewann.  
Marcel Winter kann man als «Mr. Isle of Man» bezeichnen: Er hat mit seinem Reisebüro die Kontakte, wie man auf die Insel kommt. Denn die Zugänge sind sehr beschränkt, und, wer nicht ein Jahr im voarus bucht, kann zumindest auf dem Land- und Seeweg nicht zu den berühmt-berüchtigten Rennen fahren.
Marcel hat vor vielen, vielen Jahren seine Töff-Karriere an der Tramstrasse 100 begonnen. Seit Jahren lege ich regelmässig die Werbung für seine Reisen meiner SWISS-MOTO-Post bei. Er ist spezialisiert auf Fähren, d.h. er vermittelt mir jeweils die Fährreisen, wie beispielsweise auf meinen Fahrten nach Teneriffa im Jahr 2015 und jetzt wieder im November 2018.  
Dimitri Hüppi arbeitet als Journalist für das Magazin «Töff»: Als ich die «I-love-Töff»-Kleber von Hans Stalder übernahm, hat er gerade rechtzeitig auf die SWISS-MOTO 2015 eine grossen Bericht im TÖFF gebracht.
Mit dem neuen Platz in der Halle 3, wo jetzt jeweils Kyburz seine Post-Dreiräder ausstellt, hatten wir einen furiosen Start. Dieser fiel mit meinem neuen Auftritt zusammen. Die Details findest Du hier
Dimitri arbeitet auch im Comitee des LOVE RIDE - er ist ein überaus engagierter Typ! 


Diese Seite ist noch in Arbeit!

Ehemalige Fahrschüler und regelmässige Teilnehmer


Ehemalige Fahrschüler- und KursteilnehmerInnen

Aktuelle Fahrschüler- und KursteilnehmerInnen


Bilder von meinen Helfer(-inne)n beim Aufbau


Bilder von meinen Helfer-Team während der Messe




Traditionell gehen wir jeweils am Samstagabend nach Ausstellungsschluss um 19 Uhr in das Rest. Il Faro am Bahnhof Wallisellen. Dies ist ein kleines Dankeschön an alle Helfenden, teilweise lade ich zusätzlich noch Personen ein, die sich unter dem Jahr ausgezeichnet haben. Aber nicht immer haben alle Zeit - diesmal blieb Willi «hängen», er kennt viele und spendierte der Runde den Dessert: Merci, Willi, darfst wieder mal mitkommen ! ;-)

Diese Seite ist noch in Arbeit! Ich konnte noch nicht alle Bilder bearbeiten, deshalb auch teilweise die Bildgrössen-Konflikte (ich arbeite daran!) ...


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