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Von Wetterprognose vorausgesagt: Ein SUPER-Föhntag

Das erste Wochenende bzw. der erste Sonntag im Oktober, nachdem die Donnerstags- ausfahrten eingestellt sind, findet seit 2004 regelmässig die Schlussfahrt statt. Diesmal war es der erste Sonntag nach dem letzten Donnerstag: Aus privaten Gründen mussten wir den Termin vorverlegen. Und mit wieviel Glück: Am 10. Okt. lag den ganzen Tag der Hochnebel über unserem Gebiet, ohne einen einzigen Sonnenstrahl und der 17. Okt. wäre ein trüber, kalter und nasser Sonntag gewesen - sicher nicht zum Töfffahren!

In diesem Jahr schafften wir es nicht, pünktlich um neun Uhr in der «Luegeten» zu sein: So trafen wir erst ein, als schon einige vor uns auf dem Parkplatz standen. Der erste hatte seine Maschine auf ein Parkfeld gestellt, der nächste auf das daneben und wenn es so weitergegangen wäre, hätte es schon bald keine Parkplätze mehr für Autos gehabt! So musste ich die unangenehme Botschaft als Erstes durchgeben: Bitte umparkieren...

Immer wieder eindrücklich: Ankunft in der Luegeten



Als Erste «auf dem richtigen Parkplatz» (s.oben)

Mit uns trafen Dominik und Bernhard ein. Meine 33jährige GoldWing führte ich wieder mal spazieren. Das «einspurige Gespann», wie ich meine alte GoldWing mit Einrad-Anhänger nenne, ist eine Seltenheit in der Schweiz und wird immer wieder von den Leuten bestaunt.

Alle waren überwätigt von der Schönheit der Natur



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Was für ein Schmaus: Sofort zu- und einpacken!

Um 10.30 Uhr trafen dann auch die Teilnehmer ein, die sich nicht zum Frühstück angemeldet hatten. Sie tranken noch einen Kaffee, nahmen je nach Gusto noch etwas von dem, was von uns übriggeblieben war. Ich versammelte meine Tourguides, um die letzten Instruktionen für die Ausfahrt zu bereden. Da Oliver krank war und deshalb leider nicht dabei sein konnte, übernahm neben Walter Gerig auch noch Roli Schneider eine Truppe.



Gegen 11 Uhr trafen wir uns draussen zum Briefing: Einige waren das erste Mal dabei, so ging es in erster Linie um die Gruppenfahrregeln. Dann teilten wir die Teilnehmenden in drei Gruppen ein. Kurz nach 11.15 Uhr machte sich die erste Gruppe auf den Weg: Es war in diesem Jahr ein (unvorhersehbarer) Hürdenlauf von Baustelle zu Baustelle, von Rotlicht zu Rotlicht. Von allen wurde dieselbe Strecke gefahren und wahrscheinlich waren nicht die in der schnellsten Gruppe Eingeteilten wirklich die Schnellsten!

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