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Allg. Rundbrief an meine Kunden vom 28. Apr. 2014

Oerlikon, den 9. September 2014

«Herbstpost» an meine Kunden vom 9. Sept. 2014 als PDF [243 KB] -Download (SEITE NOCH IN ARBEIT)

Liebe Töff-(Lern-)Fahrerin, liebe Töff-(Lern-)Fahrer
Liebe «Tramstr.100»-Ehemalige, Fans & Freunde



«Dieses Jahr ist einfach anders» – dies ist nicht

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Auch bei uns ein Thema: Der in diesem Jahr allgegenwärtige Regen! Wann und wo auch immer, wir wurden meistens früher oder später nass …Nicht aber bei unseren Donnerstagsausfahrten, die sehr gut besucht wurden, auch von L-Fahrern! Gut dokumentiert auf meiner Webseite, tolle Erlebnisse immer wieder.   «Dieses Jahr ist einfach anders» – dies ist nicht nur mein Eindruck: Fast pünktlich mit den Sommerferien hat eine Regenperiode begonnen, die gar manchem bald einmal «uf de Sack gange isch». Ende August erinnere ich mich an einen Spruch des Meteo-Sprechers, dass es seit dem 3.Juli keinen Tag in der Schweiz gegeben hätte, an dem es nicht irgendwo geregnet hat. Einzig unsere DO-Ausfahrten genossen das Glück, dass wir fast immer davon verschont waren und sie sind einmal mehr mit riesigem Erfolg besucht worden: Meistens waren es mehr als ein Dutzend, oft sogar knapp unter oder über 20 Maschinen und deren Fahrer/innen, die sich von unseren Tourguides über tolle Töff-Strässchen zum Ziel-Restaurant führen liessen. Neben den vielen «alten» Gesichtern, auf die wir seit Jahren zählen können, haben viele L-Fahrer diese Möglichkeit genutzt, ihren Erfahrungsschatz weiter auszubauen. Besonders beeindruckend ist jeweils die nicht enden wollende Lichterkette, wenn wir uns von einem der Höhenziele die Passstrasse nach unten schraubten, wo sich der Pulk dann auf die verschiedenen Himmelsrichtungen verteilt hat: Tolle Erlebnisse, die regelmässig auf meiner Homepage dokumentiert sind.    
Das «Loch», entstanden wegen des fehlenden Standes anlässlich der «Swiss-Moto», merke ich bis zum jetzigen Zeitpunkt: Meine Agenda hat immer wieder Löcher, selbst in der Hochsaison.   Wegen unserer 2-monatigen Reise nach «Down Under» im letzten Winter musste ich mein Engagement an der «Swiss-Moto» auslassen, wie es sich hinterher herausgestellt hat, mit verheerenden Auswirkungen: Normalerweise hole ich an der Ausstellung viele Neufahrer ab, die meine Agenda im März und April füllen, bevor sich dann die Schüler vom Vorjahr jeweils wieder melden! Ebenfalls war es schwierig, die Kurse zu füllen. So konnte ich deutlich weniger arbeiten, besonders im Frühling, und erst ab Juni kam ich zu den normalen Auslastungszahlen. Ende Juni bis anfangs August gingen viele zur Prüfung und so merke ich jetzt wieder die mangelnden Neufahrer vom Frühling, die in der zweiten Jahreshälfte sich sonst für die Prüfung vorbereiten. Ich versuche in der unfreiwilligen Freizeit etwas mehr Bilder auf die Homepage zu laden.    
Die DO-Ausfahrts-Saison endet per Ende September: Zum Abschluss am Sonntag, 5.Okt. die Schlussfahrt (Verschiebedatum 12.Okt.) mit Start im Rest. Luegeten ob Pfäffikon/SZ mit grossem Frühstücksbuffet (freiwillig), anschliessend «Fahrt ins Blaue» Apéro-Halt und Mittagessen (freiwillig): Bring Deine Freunde mit!   Zum Saisonabschluss, auch der Donnerstagsausfahrten, führe ich seit 2003 immer eine Schlussfahrt durch: Mit dieser «Fahrt ins Blaue» am ersten Sonntag im Oktober (mit Verschiebedatum 2.Oktober-Sonntag) beschliessen wir dann die Fahrsaison! Ich weiss nicht, ob es mit dem Alter zu tun hat, aber ich empfinde die Länge der Fahrsaison, die bei den meisten etwa im April beginnt und irgendwann im Oktober ausläuft, in jedem Jahr kürzer: Eben erst hat sie begonnen und schon stehen wir wieder vor dem Ende! Nun wünsche ich mir nochmals viele Teilnehmer, die mit uns nochmals einen tollen Töff-Tag mit Überraschungs-Programm bestreiten: Auch wenn es vielleicht früh ist, aber es lohnt sich immer wieder, im extrem schön gelegenen Restaurant «Luegeten» oberhalb von Pfäffikon/SZ an der Etzelstrasse, zum Frühstücksbuffet zu kommen und gemeinsam zu geniessen! Ich brauche mindestens 25 Personen, die sich dafür anmelden, bei der Ausfahrt (Treffpunkt etwa um halb 11 Uhr, 10.45 Uhr Besprechung und Gruppeneinteilung mit einer geplanten Abfahrt um 11 Uhr auf einer tollen Strecke, die nur meine Tourguides kennen. Um etwa 14 Uhr treffen wir, nach einem Apéro- sowie einem Überraschungshalt am Ziel ein, wo man (freiwillig) das verspätete Mittagessen geniessen kann!    


Schlussfahrt 2014 am SO, 5.Okt. ABGESAGT



ANMEDLUNG: Bitte raschmöglichst, damit wir planen

Eine Anmeldung erfolgt per Telefon 044 313 13 33 (bei Milly oder mir, je nachdem wer gerade das Telefon hütet) oder per E-Mail (urs.tobler at datacomm.ch) oder per SMS an die Natel-Nr. 079 333 23 77: Wir müssen die genaue Anzahl Personen wissen, sowie ob mit oder ohne Frühstücksbuffet.
Ich führe eine Teilnehmerliste im Internet, die aber nur von den Teilnehmern mit einem extra zugesandten Link eingesehen werden kann. Wer sich also angemeldet hat, kann selbst kontrollieren, ob er auf der Liste steht. Wenn nicht, bitte unbedingt nachhaken...

Seit dem letzten Rundbrief an meine Kundschaft vom 28.April ist so vieles gelaufen: Der 22.LOVE RIDE fand bei schönem, aber einmal mehr recht kühlen Wetter statt. Dieser Anlass begeistert immer wieder von Neuem, stehen doch (nicht nur) die Töffs im Vordergrund, sondern die rund 300 Behinderten, für die der LOVE RIDE mit der tollen Ausfahrt mit den vielen applaudierenden Zaungästen am Strassenrand Ostern, Pfingsten und Weihnachten in einem sind: Für sie ist es «der grosse Tag», auf welchen sie das ganze Jahr hinfiebern. Auch wenn dieser Anlass von der Harley-Szene geprägt ist, so sind alle Zweiradfahrer, vom Fahrrad über Roller bis hin zu den hochkarätigen Umbauten auf 2 oder 3 Rädern willkommen. Der Eintritt auch aller Zuschauer, die genau gleich viel wie die übrigen Teilnehmer bezahlen, geht vollumfänglich zu Institutionen vorwiegend im Umfeld der Muskelkranken. Auf Wiedersehen im 2015!

 
 
Unsere erste (grosse) Töff-Tour genehmigten wir uns an Pfingsten: Wir übernachteten mal ausnahmsweise ungehetzt im Oberländerhof in Bönigen, wo wir jeweils anlässlich der Weiterbildungsveranstaltung zu Gast sind. Das schöne Pfingstwetter nützten wir mit einer eineinhalb-tägigen Tour in die Schweizerpässe: Ibergeregg und Susten am Samstag, Grimsel, Furka und Klausen am Sonntag. Der Ausflug in Interlaken auf den Harder war ein tolles Kurzferien-Erlebnis: Es gibt so viele schöne Ecken in der Schweiz, die man noch nicht kennt. Unser Ausflug war zwar nur kurz, aber toll!    
Besonders hervorheben möchte ich meine ersten Erfahrungen mit der KTM 1190 Adventure, mit dem kurventauglichen ABS, welche ich anlässlich eines Motorrad-Fahrlehrer-Weiterbildungskurses im Driving Graubünden sammeln durfte: Meine Kritik am ABS war genau dieser Punkt, dass es zwar für die Schrecksekunde helfen, aber nicht in allen Fahrsituationen die Sicherheit bieten kann, welche von der Werbung versprochen wurde. Diese Zeiten gehören in Zukunft der Vergangenheit an! Allerdings trifft das nur gerade für das neue, kurventaugliche ABS von Bosch zu. Und wenn man bedenkt, dass es mehr alte denn neue Motorräder gibt, dürfte es bestimmt etwa 30 (!) Jahre dauern, bis diese Technik bei den meisten Motorrädern die Regel sein dürfte.
 
 
Am verlängerten Wochenende über den 1.August fuhr ich zusammen mit Sigrid durch die italienisch-französischen Alpen bis ans Mittelmeer. Da wir unserem Vorsatz nicht treu geblieben sind, in 2 Tagen nach Hause zu fahren (sonst hätten wir es nicht bis nach Nizza geschafft), blieb uns schliesslich nur ein 700 Kilometer-Trip an einem Tag, grösstenteils über die Autobahn übrig: «Säuber gschoud» würd’ de Bärner säge! Ich fuhr meine «neue» Pan European (Jg. 97, gekauft 2012) mit CBS und ABS, da ich meiner Aspencade (mit nunmehr 237'000 km) diesen Ritt nicht mehr zutraute: Ein unbekanntes, nicht näher zu defininierendes Geräusch im Schiebebetrieb, lässt mich nicht mehr unbeschwert zu grosse Distanzen von zuhause weg fahren – im nächsten Februar wird sie, die alte Dame, 30 Jahre alt! Da auch mein «GoldWing-Doktor» Sebi Schuler keine Ahnung hat, was es sein könnte, fahre ich meine weiteren Kilometer lieber in der vertrauten Umgebung …   
Ebenfalls ein ganz besonderes Weekend durften wir vor 3 Wochen erleben: Sigrids Jugendfreundin, Heidi Haller heiratete ihren langjährigen Lebenspartner Stefan Zell, mit welchem sie zusammen das BuKi-Projekt, Hilfe für Roma-Kinder in Cidreag/Rumänien betreibt. Das Fest dauerte 3 Tage und ich stiess zur Gesellschaft am Vorabend meines 59.Geburtstags. Ich konnte Heidi weitere 250 Euro, welche anlässlich verschiedener Tramstrasse 100-Anlässe zusammen kamen für ihr Hilfs-Projekt überreichen: Ob Schlussfahrt, Weihnachtseinladung, Swiss-Moto oder Kaffee-Kasse, alle gespendeten Gelder gehen immer wieder zu Heidi, die das Geld überaus sinnvoll einsetzen kann: Sie gibt diesen Roma-Kindern eine Chance, in ein «normales Leben» zu starten dank Schulbildung!    
Wir verbrachten ein sehr tolles Fest mit verschiedenen Darbietungen aus dem Kreis ihrer Familien und es war, neben dem grandiosen Essen, ein wirklich eindrücklicher Abend, den wir sehr genossen. In einem kleinen Familien-Hotel waren wir einquartiert und wir starteten nach dem Mittag auf unseren Rückweg.
Was macht man an so einem Tag? Wir verliessen die Autostrasse in Dachsen und fuhren zum Rheinfall. Es war das erste Mal, dass ich mit Sigrid zusammen den Rheinfall besuchte. Und ich hatte viele Erinnerungen an früher, als ich dort jeweils die deutschen Töfffahrer übernahm. So eindrücklich, wie aber heute die Wassermassen den Fall hinunterschossen, kann ich mich nicht erinnern, es je so erlebt zu haben. Sigrid schoss das Bild von mir an meinem 59.Geburtstag mit ihrem Handy.  
 


Seite noch in Arbeit!

Ich wünsche Dir und mir noch viele schöne Herbsttage, Dein

Urs Tobler

Wenn Du in den letzten 6 Wochen auf meine Homepage gegangen bist, so wurdest Du von einem schönen Bild willkommen geheissen: «Welcome back in the real world – I wish you well!» Sigrid und ich sind physisch am 28. Febr. zwar in Kloten frühmorgens gelandet, aber geistig wird es noch Wochen, wenn nicht gar Monate dauern, bis wir wieder mit beiden Füssen fest auf dem Boden stehen. Unsere Erinnerungen begleiten uns tagtäglich und immer, wenn ich wieder in den Bildern «rühre», dann bin ich in Gedanken auf der andern Seite der Erde unterwegs, in «Down Under»!

 
 
Von vielen, die diese Erfahrung ebenfalls gemacht haben, wurde mir bestätigt, dass es allen Europäern so geht: Australien ist einfach anders, und zwar sympathisch anders, auch wenn gerade auf der Strasse viel mehr Disziplin und Repression herrscht als bei uns. Umso ausgelassener aber sind die Aussies in ihrer Freizeit, wobei ich kaum mit Betrunkenen oder Verladenen in Kontakt kam. Ganze Familien feiern zusammen am Strand ein Barbeque, über alle Kulturgrenzen hinweg. Umringt von Kleinkünstlern, improvisierten Strassenhändlern, musikspielenden Gruppen oder Alleinunterhaltern, die mit ihrer Lautsprecheranlage mit Sketchs, mit Gruppenspielen Passanten animieren: Crazy, all together!   
In vielen Mails, die ich auf der Reise erhielt, schrieben alle, dass es, abgesehen vom Dezember, keinen Winter gegeben habe. So erstaunte es uns auch nicht, mitten im Frühling zu landen, und dies über Wochen. Abgesehen von den «chalte Chlüppli», die ich mir anlässlich des Kurventechnikkurses Ende März am frühen Morgen einhandelte, waren meistens der Jahreszeit entsprechend Verwöhntemperaturen dominierend, mit kleinen Ausrutschern zur Wärme:   
So auch anlässlich des Weiterbildungskurses in Interlaken. Wir erlebten eine fantastische Anfahrt, einen tollen Tageskurs und eine begeisternde Rückfahrt in der Gruppe, wo wir uns in Gisikon verabschiedeten. Inzwischen hat Oliver bereits den zweiten Grundkurs gestartet und ich durfte in den vergangenen Wochen schon viele Fahrstunden, teils mit neuen Fahrschülern, darunter auch «Erste Schritte», erleben. So macht das Arbeiten natürlich richtig Spass.    
Ganz abgesehen von den Donnerstags-Ausfahrten, deren vier bereits über die Bühne gegangen sind. Die nächste, da sie auf den 1.Mai, dem Feiertag im Kanton Zürich fällt, findet nicht statt, genauso wenig wie diejenige vom 29.Mai, an Auffahrt! In den nächsten 3 Monaten müssen wir auf Walter Gerig, unseren Tourguide verzichten, da er am Osterdienstag auf seine 90tägige Expedition gestartet ist, einer 4x4-Reise nach Wladiwostok am japanischen Meer. Er führt einen Blog, auf welchem ihm Du folgen kannst: walter-gerig.ch    
In den vergangenen Wochen fanden landauf, landab verschiedene Ausstellungen und Möglichkeiten für Probefahrten statt. Ich selbst war bei Meier Motos am Sonntag anwesend, sowie besuchte ich den MotoCorner an seinem Fest in Wohlen: Auch da war herrliches Töff-Wetter und eine tolle Stimmung. Ich konnte mit Erich Strebel, dem Chef des MotoCorners sprechen und er betonte, dass alle Beteiligten, darunter viele Töff-Händler aus der Umgebung mit einem Stand präsent sein können und diese Möglichkeit auch wirklich zu schätzen wissen.   
Der Geist solcher Initiativen ist das Zusammenführen von Gleichgesinnten und ihnen ein tolles Fest mit Live-Musik, Festzelt, usw. zu bescheren: Wir Töfffahrer und -fahrerinnen, eine grosse Familie! Dass damit auch Geschäfte gemacht werden, ist natürlich klar, denn jeder lebt schliesslich davon.    
Kein Geschäft, sondern eine Wohltätigkeitsveranstaltung hingegen ist der LOVERIDE auf dem Flugplatz-Gelände in Dübendorf, der am kommenden Sonntag bereits zum 22.Mal ausgetragen wird. Spielt das Wetter mit, dann werden gegen 10’000 Motorräder und rund das Doppelte an Besuchern erwartet, die mit Autos, Velos oder zu Fuss kommen. Im Zentrum steht der «Ride», anlässlich welchem gegen 300 Behinderte mit Motorrädern mit Seitenwagen, mit Kabinenmotorrädern und Trikes ausgefahren werden.    
Für sie bedeutet dieser Tag Geburtstag, Hochzeit und Weihnachten in einem: Sie fiebern das ganze Jahr hindurch und warten darauf, einmal mehr im Zentrum zu stehen und zu geniessen. Die Freude dieser vom Schicksal weniger gut bedachten Mitmenschen ist jeweils grenzenlos: Sie sind an diesem Tag «total usem Hüsli»!    
Du findest uns wahrscheinlich in der Box 2 (genau sagen kann ich’s oder lesen kannst Du’s erst am Vorabend, am 3.Mai auf meiner Homepage) Auch in diesem Jahr wird unser Stand Anlaufspunkt für Mitglieder des GoldWing-Clubs sein, die bei uns die vom Bündner Stamm ausgeschriebenen «Trophy-Punkte» abholen können. Der Eintritt für alle kostet pro Person Fr. 30.-, egal ob man mit dem Auto, dem Töff, dem Velo oder zu Fuss kommt. Er berechtigt zum Besuch des Fliegermuseums und auf dem ganzen Gelände wird viel an Action geboten, eine Festhalle mit Live-Musik, Töff-Shows mit Prämierung, Rollstuhl-Hockeymatch, usw. usf.   
  Und das Beste an allem: Der Reingewinn geht an die Gesellschaft für muskelkranke Menschen, im letzten Jahr waren es bei wetterbedingten nur etwa 5‘500 Besuchern und etwa 3‘400 Töffs «nur etwa 250‘000 Fr.» - zum Beispiel waren es 2006 rund 15‘000 Besucher und ungefähr 8‘500 Motorräder mit einem Reingewinn zugunsten der Muskelkranken von 530'000 Franken!    
Unter «Geschenke» auf meiner Homepage findest Du die «motomania»-Artikel: Falls zum LOVERIDE kommst und etwas davon brauchen würdest, dann müsstest Du uns die Bestellung bis am Samstagmittag durchgeben, dann könntest Du die Artikel anlässlich des Besuches an unserem Stand abholen. Offiziell dürfen wir nichts verkaufen, aber Bestellungen können wir ausliefern, deshalb findet auch kein Verkauf statt.    


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