StartseiteDO-Ausfahrten/Archivaus dem Jahre 2009

Wer die Ausschreibung - weiter unten - liest, kann sich nicht vorstellen, dass wir, zwar bei bedecktem Himmel, aber auf absolut trockenen Strassen von einigen Waldabschnitten abgesehen, über eine herrliche Naturlandschaft zu unserem Fahrziel gelangten. Es war angenehm, nicht zu heiss und nicht zu kalt, und die letzten Serpentinen nach Schmidrüti liess richtig Töfffahr-Laune aufkommen... Schräglagen bis zum Abwinken!

Da das Wetter eher unsicher aussah, trafen nur wenige ein: Arthur stand fest als Tourguide, auch Alain hätte einspringen können. Ich fahre jeweils mit den L-Fahrern, da aber Miichel nicht mehr weit von der Prüfung weg ist, kann er ohne weiteres in Arthur's Gruppe mitfahren.

Da alle anderen Teilnehmer mit Arthur fahren wollten, nahm ich mir dem einzigen L-Fahrer ohne Kurventechnik-Kurs an: So fuhr Richard mit mir über Wallisellen, Dietlikon, Brüttisellen, Wangen, Hegnau, Kindhausen, Volketswil, Gutenswil, Freudwil, Wernetshausen, Pfäffikon, Oberhittnau, Dürstelen, Bauma, Schindlet, Sternenberg, Manzenhueb, Tablat nach Schmidrüti. Dieser Weg war sehr kurvig, aber Richard vertraute mir und fuhr recht flüssig hinter mir her. So kamen wir bereits um halb 9 Uhr an.



Gegen viertel vor neun Uhr, wie vereinbart, trafen die restlichen ein. Sie hatten die 1.Mai-Strecke kopiert und waren über Nürensdorf, Winterberg nach First und von da in Richtung Tösstal gefahren. Arthur wollte die Strecke ohne Kies fahren, doch eine Umfahrung führte sie trotzdem durch. DAs gehört einfach zur DO-Ausfahrt, sonst wäre es ja VIEL ZU EINFACH!!!

Bilder aus Übersicht in Grossformat wechseln

Bei dem «Inline-Popup-Fenster» wird immer das Bild, das angeklickt wird, im Grossformat gezeigt!

Zu Gast im Rest. Freihof in Schmidrüti


Auf dem Heimweg: Teilweise leichter Regen!

In der Stube dieses ländlichen Restaurants, zu Gast bei meinen ehemaligen Schulkameraden Ursula und Köbi, fühlt es sich sehr heimelig an: Ein lohnender Tipp, nicht einfach dran vorbeifahren. Wir haben alle hervorragend gegessen und wurden wie immer überaus freundlich bedient. Dass es draussen regnete, als wir rauskamen, tat der guten Laune keinen Abstrich und wir landeten wohlbehalten kurz nach 23 Uhr in der Region von Zürich.


Ausschreibung vom 14. Mai 2009

Morgen Donnerstag, 14.Mai soll das Wetter laut Radio DRS etwas weniger warm sein, am Nachmittag kann es regnen: Im Osten könnte noch der Föhn eine Rolle spielen, da fragt man sich natürlich, wo der Osten beginnt... Nach meiner Erfahrung ist Zürich oft vom Föhn begünstigt, deshalb lassen wir es darauf ankommen.

Arthur wird bestimmt bei jedem Wetter dabei sein: Ich werde also je nach Anzahl der Teilnehmenden eine Gruppe übernehmen, wir teilen uns dann die Leute auf. Sollte es schön sein und viele Teilnehmende eintreffen, machen wir Gruppen von max. 6-8 Töffs.
Wir treffen uns wie immer um 19.00 Uhr an der Tramstrasse. Die Fahrt geht je nach Wetter in Richtung Osten, entweder Pfannenstiel oder Tösstal. Wir lassen uns von den Wolken sagen, wo die Fahrt am gescheitesten durchführt. Es wird deshalb keinen weiteren Treffpunkt geben.
Unser Ziel ist wahrscheinlich das Restaurant Hochwacht (wenn Pfannenstiel), oder das Rest. Freihof in Schmidrüti (wenn Tösstal), auch das Rest. Alpenblick oberhalb von Hinwil wäre eine Option - je nachdem wo wir landen. Die Rückfahrt von Hinwil oder Pfannenstiel ist eine knappe halbe Stunde, von der Schmidrüti etwa 3/4 Std.

Über den Pfeil oben rechts «Weiter» zu «Donnerstag, 7. Mai, Rest. zur Linde, Oberwil»

Zurück zu News&Aktuelles

«TOP» - Zurück zum Seitenanfang