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Das war die Ankündigung von srf meteo



Die Theorie fand in Anbetracht am Vorabend des Kurses bereits eine Stunde früher statt. Der Wetterbericht war miserabel angesagt und so stellten wir uns auf einen langen, harten Tag ein. Ich startete an der Tramstrasse noch im Trockenen, erst bei der Gemeindegrenze Thalwil fielen erste Regentropfen.
Als ich frühmorgens aufstand, da waren die Strassen draussen abgetrocknet, nachdem es in der Nacht noch ziemlich geregnet hatte. Auf dem Weg nach Brüttisellen begann es in Zürich-Leimbach kurzfristig zu regnen, dann war aber alles schon wieder vorbei. Ich traf in der Dunkelheit kurz vor 7 Uhr als erster an der Migrol-Tankstelle ein, wo ich noch auftankte.
Nach und nach trafen die Teilnehmer ein, bis auf einen. Um 10 Minuten nach 7 Uhr, hatte ich angekündigt, würde ich losfahren. Um viertel nach 7 Uhr starteten wir schliesslich und trafen prompt mit 5 Minuten Verspätung im «Sternen» in Fischingen ein. Auf meinem Handy konnte ich lesen: «Bin jetzt an der Migrol eingetroffen», abgesandt um 20 nach 7!
Das Wetter hatte sich zurückgehalten: Auf dem ganzen Weg fiel kein Tropfen Regen, die Strassen aber waren durchgehend feucht. Zusammen mit den herbstlichen Verhältnissen mussten wir vor allem im Bereich von Wäldern etwas Vorsicht walten lassen.


Nach der Kennenlernrunde ein paar weiteren SMS besprachen wir die erste Übung und begaben uns hinaus zur Abfahrt, ziemlich pünktlich um halb 9 Uhr. In diesem Moment traf endlich der letzte Teilnehmer ein und konnte noch sein Mittagsmenu auswählen ... Nach ein paar weiteren Instruktionen fuhren wir los, um gleich heftig «geduscht» zu werden: Mit viel Wind und Regen starteten wir unsere erste Übung «Perlenkette» bis zum ersten Zwischenhalt in Gähwil.

Seite noch in Arbeit!

Unterwegs - Geschwindigkeitsgestaltung


Weitere Bilder folgen!




Bilder vom Schräglagen-Training

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Übung: Flucht ins Gelände

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Die Flucht ins Gelände ist die letzte Übung vor der Schlussübung: Zwischen dem Platz im Wald, der als Zwischenlager für gefällte Bäume dient und nicht immer vollumfänglich zur Verfügung steht, geht es noch einmal über ein paar Kieswege. Auf diesem Stück fahren wir auf einer Krete, von der eine wunderschöne Aussicht zu sehen ist auf die umliegenden Höger, bis hin zum Hörnli, mit 1133 m ü.M. der höchste Berg des Kantons Zürich. Beim Hof «Hell» landen wir wieder auf dem frisch geteerten Stück, welches hinunter nach Au bei Fischingen führt, wo wir zur Schlussübung starten.



Die Steilabfahrt nach «Hell» wurde inzwischen (leider) geteert: Im unteren Stück bevor wir wieder in «Au» bei Fischingen eintreffen, besteht nochmals die Möglichkeit, ein längeres Stück freihändig zu fahren.






Die Schlussübung, gestartet in Au, geht über Rotbüel, Allenwinden nach Sternenberg, wo wir in Richtung Saland abzweigen. Es geht darum, eine saubere Kurvenlinie, die Kurven geschwindigkeitsmässig aufbauend zu fahren und bergab vor der Kurve den Bremsvorgang abzuschliessen, nicht in die Kurve hinein oder in der Kurve zu bremsen.
In «Juckern» bei Saland beschliessen wir unseren Kurs im Rest. Löwen, wo wir die Schlussbesprechung absolvieren.



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