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Eine Selbstverständlichkeit für den VOLL-Profi

Seit dem Obligatorium von 1993 erteile ich regelmässig auch im Winter die obligatorischen Kurse. Viele Fahrlehrer im Kanton Zürich schicken mir ihre Schüler im Winter. Mit meiner Infrastruktur bin ich bestens dafür gerüstet: Spezielle Winter-Thermoanzüge garantieren den Lernerfolg! Wenn jemand im Freien in Jeans stundenlang herumstehen muss (wie bei anderen Fahrlehrern üblich - Kleider sind die Sache des Teilnehmers) schaut nichts heraus. Die Winterkurse bei mir finden immer in toller Stimmung statt.

Von allem ein bisschen MEHR... Erste 4 Std.

Mein Grundkurs in Fahrzeugbeherrschung beginnt bereits am Abend vorher mit der Theoretischen Einführung: Hier werden viele motorradspezifische Informationen abgegeben, inkl. Bekleidung. Nach dieser Theorie kleiden sich die Kunden merklich besser, sie sind so besser gegen Wetterunbill und gegen Verletzungen geschützt.

Die ersten vier Stunden der Obligatorischen Grundschulung werden in meinem Fahrzeugbeherrschungskurs abgedeckt, der zwei Mal 5 Stunden dauert! Meine Kunden kommen mit ganz wenigen Ausnahmen vorbereitet, d.h. sie haben in einer Standortbestimmung (Einzelunterricht vor dem Kurs) bewiesen, dass ihr Fahrkönnen dem Niveau entspricht, damit sie im Kurs wirklich profitieren können. Persönliche Schwierigkeiten werden also vor dem Grundkurs gelöst. Das ist die Gewähr dafür, dass das Kursniveau nicht dem Schwächsten angepasst wird und alle übrigen kaum etwas mitnehmen können.



Von allem ein bisschen MEHR... Zweite 4 Std.

Wer die «kleine» Grundschulung (Kat. A1, vorgeschriebene 8 Stunden) absolviert, absolviert die zweiten vier Stunden im Einzelunterricht: Das sind je nach Lernfortschritt 2 bis maximal 4 Doppellektionen, was auch abhängig davon ist, ob es sich um ein geschaltetes oder ein automatisches Getriebe handelt. Da zwischen den Doppelletionen jeweils Zeit zum Üben liegt, ist auch die Nachhaltigkeit meines Unterrichts viel grösser: Der Schüler weiss nicht nur, wie er es machen sollte - er macht es dann wirklich so! Meine FahrschülerInnen schätzen diese Möglichkeit, da sie eingesehen haben, dass sie so viel mehr profitieren können für die Sicherheit im Verkehr!

Der Ergänzungkurs (anstelle des Einzelunterrichts) beinhaltet eine zusätzliche theoretische Einführung (= Zusatzleistung meiner Fahrschule, die nicht EXTRA kostet!) Im praktischen Teil dauert er bei max. 3(-4) Teilnehmern pro Instruktor etwa 4 Stunden dauert. Dieser Kurs ist eigentlich nur mit Automat, sprich Rollern, zu empfehlen, denn das Schalten kann nicht im Gruppenunterricht vermittelt werden! Wer nicht bereits eine Autoprüfung hat, kann im Hinblick auf die bevorstehende Prüfung nicht viel dazulernen, was ihm dann an der praktischen Prüfung fehlt.



Von allem ein bisschen MEHR... 2.+3. 4 Std.

Wer die «grosse» Grundschulung (Kat. A, vorgeschriebene 12 Stunden) absolviert, macht die zweiten vier Stunden im Einzelunterricht (etwa 2-4 Doppellektionen) und besucht anschliessend

den ganztägigen Kurventechnik-Kurs mit einer theoretischen Einführung am Vorabend: Auch wenn dieser Kurs, der früher immer erst in der Endphase der Ausbildung (Perfektionsschulung) stattgefunden hat, etwas an Niveau eingebüsst hat, so ist er immer noch auf einem viel höheren Niveau als in irgendeiner anderen Fahrschule dank der Vorbereitung im Einzelunterricht! Ich nehme nur Kursteilnehmer mit, die den Anforderungen genügen, da ich im Kurs die Verantwortung trage, dass nichts passiert. So sind denn auch über Jahre hinweg keine Stürze mehr passiert.



Unterricht beim VOLL-Profi und seinem Team

Seit 1982 erteile ich Töff-Unterricht, ursprünglich in der Verkehrsschule Baumann in Zürich-Schwamendingen, seit 1987 hier an der Tramstr.100 in Zürich-Oerlikon. Seit 1991 mein ehemaliger Geschäftspartner Küde Bachmann (hat jetzt eine eigne Fahrschule in Fällanden sowie eine Töff-Boutique) ausgezogen ist, arbeite ich vorwiegend allein, werde aber durch andere Töff-Fahrlehrer bei Bedarf unterstützt. Regelmässig (seit 1994) erteilt Oliver Merletti aus Seuzach (Bus-Chauffeur im Hauptberuf in Winterthur) bei mir Kurse, zusammen aber auch allein. Ebenfalls seit mehreren Jahren unterstützt mich Roland «Roli» Schneider aus Gähwil (im Hauptberuf Bauer, im Nebenberuf Fahrlehrer), der direkt im Gebiet meines Kurventechnik-Kurses wohnt.

Unterricht nur bei guten Verhältnissen

Da meine Motorradfahrschüler nicht in Konkurrenz zu Autofahrschülern stehen, macht es mir nichts aus, den Unterricht im letzten Moment ausfallen zu lassen und zu verschieben: So flexibel kann nur ein NUR-Motorrad-Fahrlehrer sein! Falls ein Kurs mangels Teilnehmer (normalersweise mind. 4 TN) nicht wie vorgesehen starten kann, so findet er trotzdem bei der nächstmöglichen Gelegenheit, in der Regel mit maximal einer Woche Verspätung trotzdem statt - egal wieviele Teilnehmer es dann sind. Ich erlebe immer wieder Fahrschüler von anderen Fahrschulen, die immer wieder weiter vertröstet wurden und deren Lernfahrausweis ablief, ohne dass der Unterricht je stattgefunden hat.
Der erste Teil des Kurses kann ich bei jedem Wetter machen, d.h. ich gehe unter Umständen die Teilnehmer und ihre Fahrzeuge am Freitag oder Samstagmorgen einsammeln, wenn der Unterricht am Samstagnachmittag stattfindet. Ich habe dazu einen Anhänger und einen Bus mit 5 zusätzlichen Sitzplätzen. Die ¨Übungen selbst finden dann «am Schärme» statt, auf einem überdachten Platz/Gelände.
Für den zweiten Teil, welcher auf einem Parkplatz im Freien sowie einem Kiesplatz stattfindet, müssen die Temperaturen bei Nässe über 2-4 Grad liegen, ansonsten die Gefahr von Glatteis oder Reifglätte besteht. Ist es trocken und liegt kein Schnee auf dem Naturplatz, kann der Teil 2 auch bei Minustemperaturen stattfinden. Damit meine Fahrschüler nicht frieren müssen, stelle ich spezielle Winter-Thermoanzüge GRATIS zur Verfügung. Dies gilt auch für die Fahrstunden im Einzelunterricht im Winterhalbjahr. Ansonsten ist die Bekleidung Sache der Teilnehmenden.

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